Als Immobilienmakler mA�chten wir unsere Kunden und Interessenten A?ber aktuelle Neuerungen rund um das Immobilienjahr 2015 informieren.
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Einbezogen werden dabei sowohl EigentA?mer von Immobilien und Liegenschaften als auch Mieter von HA�usern und Wohnungen. In den vergangenen Monaten hat sich der Gesetzgeber viel MA?he gegeben, GesetzesA�nderungen und ErgA�nzungen in die Wege zu leiten, die sowohl EigentA?mer als auch Mieter betreffen. DarA?ber sind Sie Immobilienmakler aus Karlsruhe regelmA�AYig auf dem Laufenden gehalten worden. Mit diesem Ausblick auf das Jahr 2015 mA�chten wir noch einmal drei besonders aktuelle Themenbereiche aufgreifen.
HA�here Grunderwerbssteuer im Westen und SA?dwesten
Rechtsgrundlage fA?r die Erhebung der Grunderwerbssteuer ist das GrEStG, das Grunderwerbssteuergesetz als Landesgesetz. Das macht GrundstA?ckskA�ufe in den BundeslA�ndern unterschiedlich teuer. Zum Jahreswechsel 2014/2015 haben die beiden BundeslA�nder Nordrhein-Westfalen und Saarland den Steuersatz auf jeweils 6,5 Prozent erhA�ht. Im Saarland betrA�gt die ErhA�hung ein, in Nordrhein-Westfalen eineinhalb Prozent. Damit liegen beide, zusammen mit Schleswig-Holstein, deutschlandweit an der Spitze aller BundeslA�nder. Am niedrigsten werden mit dreieinhalb Prozent die GrundstA?ckskA�ufe in Bayern besteuert. Diese SteuererhA�hung betrifft die KA�ufer von GrundstA?cken und Immobilien. Nach dem GrEStG sind beide Beteiligten gleichermaAYen steuerpflichtig, also der VerkA�ufer und der KA�ufer. A?blich ist es jedoch im Kaufvertrag zu vereinbaren, dass der KA�ufer die Grunderwerbssteuer bezahlt. Aufgrund dessen wird ihm der Bescheid zugestellt. WA?rde er nicht bezahlen, wA?rde sich das Finanzamt automatisch an den VerkA�ufer wenden.
Mietpreisbremse in modifizierter Form
Unter FederfA?hrung von Bundesjustizminister Heiko Maas unternimmt die Bundesregierung verschiedenartige Anstrengungen, um die Position und die Rechte von Mietern zu stA�rken. Eine MaAYnahme dazu ist die sogenannte Mietpreisbremse. Wie das Wort sagt, sollen unverhA�ltnismA�AYige Mietpreissteigerungen ausgebremst werden. Das Gesetz soll im Laufe des ersten Halbjahres 2015 in Kraft treten, ohne dass zurzeit ein konkreter Zeitpunkt dafA?r feststeht. GeschA?tzt werden, sollen Mieter, wA�hrend Vermieter einen deutlichen Ausfall bei den Mieteinnahmen beklagen. Der Tenor lautet, dass bei Zweit- oder Weitervermietungen die neue Kaltmiete nicht hA�her als zehn Prozent der ortsA?blichen Vergleichsmiete sein darf. Diese allgemeine Feststellung kann innerhalb jedes einzelnen Bundeslandes individuell eingegrenzt werden. Sie bezieht sich auf solche Wohngebiete, die von den BundeslA�ndern per Rechtsverordnung als ein angespannter Wohnungsmarkt ausgewiesen werden. Hier soll die Mietpreisbremse fA?r zunA�chst fA?nf Jahre gelten. In StA�dten und Gemeinden mit einem offiziellen Mietspiegel ist die Situation recht klar. Anders sieht die Ermittlung von Vergleichsmieten dort aus, wo diese Bezugsgrundlage fehlt. Dort sind Unstimmigkeiten unvermeidbar. Auch fA?r die Mietpreisbremse selbst gibt es Ausnahmen. Die beziehen sich auf Neubauten sowie auf Zwischenmodernisierungen mit einem Erstbezug nach umfassender Modernisierung. Alle mit der Immobilienwirtschaft Befassten warten mit Spannung auf ihre jeweilige LA�nderregelung sowie auch darauf, wie das Bundesgesetz letztendlich formuliert und anschlieAYend interpretiert wird.
Restriktives Bestellerprinzip bei Vermietungen wird gelockert
Wer die Musik bestellt, muss sie auch bezahlen! Diese Redensart gilt zukA?nftig bei Vermietungen von privaten sowie gewerblichen RA�umen. Bisher musste der Mieter die Provision von zwei Monatskaltmieten zuzA?glich der Mehrwertsteuer auch dann bezahlen, wenn der Makler vom Vermieter beauftragt worden war. Das A�ndert sich zeitgleich mit der Mietpreisbremse. Die derzeitige Problematik liegt in der erst- und einmaligen MA�glichkeit, eine Wohnung gegen Provision vermitteln zu kA�nnen. Das engt den Aktionsradius des Maklers deutlich ein und schmA�lert seine VerdienstmA�glichkeiten. BefA?rchtet wird auch, dass sich Vermieter ihrerseits die Maklerkosten sparen und selbst aktiv werden. Damit reduziert sich das Angebot fA?r die Mieter auf dem Wohnungsmarkt. Denen bleibt zukA?nftig kaum eine andere Wahl, als ihrerseits einen Makler mit der Wohnungssuche zu beauftragen. Das sollte fA?r einen Ausgleich bei den besorgten Immobilienmaklern sorgen. cialis brand 10mg online kaufen
Auch die Immobilienmakler in Karlsruhe sehen noch erheblichen Diskussions- und A�nderungsbedarf zu Mietpreisbremse und Bestellerprinzip. Bis auf Weiteres bleibt alles beim Alten. Das erste Quartal 2015 endet mit dem Osterwochenende. Realistisch gesehen werden die Auswirkungen eher nach als vor der 2015er Sommer-Parlamentspause zu erwarten sein, also doch erst in der zweiten JahreshA�lfte.
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Herr Nico Poewe
Im Schwarzenbusch 7
76359 Marxzell
Deutschland
fon ..: 07248 935716
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email : n.poewe@primevendo.de
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