Die Kleinmarkthalle in Frankfurt am Main ist ein Gourmet-Paradies
Die Kleinmarkthalle in Frankfurt am Main gilt als Treffpunkt für Genießer frischer regionaler und internationaler Lebensmittel und Spezialitäten.
Foto: djd/Tourismus+Congress GmbH Frankfurt am Main
Frankfurt am Main gilt seit eh und je als weltoffen und multikulturell. Das wird nicht nur auf Frankfurts Straßen sichtbar. Man kann die kulturelle Vielfalt auch wunderbar in verschiedensten Institutionen wie der Frankfurter Kleinmarkthalle finden. Von Montag bis Samstag findet hier ein “überdachter Wochenmarkt” der besonderen Art statt. Teil des gelungenen Konzepts ist die Kombination internationaler Spezialitäten mit regionaler Marktatmosphäre sowie die Verbindung von Moderne und Tradition. Damit ist die Kleinmarkthalle ein Begegnungsort, der sowohl einheimische als auch internationale Besucher in seinen Bann zieht.
Frische Lebensmittel von 60 Händlern und kulinarische Genüsse in der Kleinmarkthalle
Mehr als 60 Händler verkaufen in der Markthalle Spezialitäten aus der Region, aber auch aus aller Welt.
Foto: djd/Tourismus+Congress GmbH Frankfurt am Main
In der Kleinmarkthalle werden an über 60 Ständen frische regionale und internationale Lebensmittel präsentiert und verkauft. Gourmet-Liebhaber finden hier Köstlichkeiten aus der Region sowie der ganzen Welt: Fleisch- und Fischspezialitäten, Obst und Gemüse, Geflügel, Wild, Gewürze, Käse und Wein, das alles ist nur ein Teil des üppigen Angebots. Das Restaurant, der Schlemmergarten und die Terrasse laden darüber hinaus zum Verweilen, Probieren und Genießen ein.
Über die Homepage der Kleinmarkthalle (http://www.kleinmarkthalle.de) kann man bereits seine speziellen Händler aussuchen. Die Webseite zeigt nicht nur einen Lageplan der Halle sondern bietet die Möglichkeit, die jeweilige Bildergallerie zu durchstöbern. So finden sich auch Erstbesucher auf Anhieb zurecht.
Platz der Begegnung auf dem Wochenmarkt
Die überdachte Frankfurter Kleinmarkthalle hat weit mehr zu bieten als ein normaler Wochenmarkt. Sie ist Teil der Frankfurter Geschichte und versorgt die Besucher nicht nur mit Gemüse, Obst und vielem mehr, sondern sie ist darüber hinaus zu einer großen Begegnungsstätte geworden, in der Gelegenheitsbesucher und Stammkunden mit kulinarischen Angeboten und neuen Gerichten verwöhnt werden.
Viele Hobbyköche und Gourmets lassen sich in der lichtdurchfluteten Halle inspirieren. Viele Besucher verspüren durch die exotischen Früchte, die intensiven Gerüche und die Gastlichkeit der Standbetreiber sogar ein Hauch von Urlaubsstimmung.
Die Entwicklung der Kleinmarkthalle und Ihre Geschichte
Bereits seit dem Ende des 19. Jahrhunderts ist die Kleinmarkthalle Treffpunkt und Versorgungsstätte: Schon damals waren dort regionale Lebensmittel wie Gemüse, Wurst, Käse und Backwaren von umlie-genden Erzeugern und Bauern für jedermann erhältlich. Im Laufe der Jahre wurde die Produktpalette kontinuierlich erweitert, sodass sie heute auch exotische Waren und kulinarische Produkte aus aller Welt umfasst. Die Halle wurde ursprünglich im Stil der Neurenaissance erbaut, im Zweiten Weltkrieg jedoch völlig zerstört. Seit dem Wiederaufbau nach 1954 erstrahlt die Kleinmarkthalle wieder in neuem Glanz und verfügt dank der Vielfalt an Erzeugnisse und Handelsgütern längst wieder über den Charme der vergangenen Zeit.
Großes Angebot an Produkten sorgt für Internationalität
Mit ihrem internationalen Produkt- und Spezialitätenangebot spiegelt die Kleinmarkthalle seit jeher auch die Mentalität Frankfurts wider. Immerhin zählt die Stadt am Main etwa 700.000 Einwohner aus über 180 Ländern – multikulturell eben. Daneben finden nationale wie internationale Unternehmen und Institutionen in Frankfurt optimale Rahmenbedingung zur Ansiedlung ihrer Firmensitze vor. Doch auch Kulturbegeisterte kommen in Frankfurt dank des großen Angebots an Shows, Konzerten, Clubs und Kunstausstellungen auf ihre Kosten. Darüber hinaus locken unter anderem die geschichtsträchtige Paulskirche, der “Römer”, das Geburtshaus von Johann Wolfgang von Goethe und der faszinierende Palmengarten. Und natürlich nicht zu vergessen ist der berühmte Vorort Sachsenhausen mit seinem berühmten „Äppelwoi“ so wie „Handkäs mit Musik“.
Erkundung des kulinarischen Schmelztiegels live
Der Besucher der Frankfurter Kleinmarkthalle erfährt Kulinarik mit allen Sinnen. Seinen Standort hat der kulinarische Schmelztiegel zwischen Hasengasse und Liebfrauenberg in der Nähe der Frankfurter Einkaufsmeile “Zeil”. Die Öffnungszeiten sind von Montag bis Freitag von 8 bis 18 Uhr und am Samstag von 8 bis 16 Uhr. In dieser Zeit können Besucher auf 1.200 Quadratmetern die Düfte, Frische und Vielfalt der Kleinmarkthalle live erleben.
Viele Gourmets und Köche lassen sich in der Frankfurter Kleinmarkthalle von den vielfältigen und außergewöhnlichen Produkten inspirieren.
Foto: djd/Tourismus+Congress GmbH Frankfurt am Main
Quelle: mpt
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